kunstvollaltern und lebenskunstvollsterben

unterstützt Höhen und Tiefen kunstvollen Alterns mit Fantasie, Fotografie, Poesie, Clownerie

Blindverkostung, ein Interview der besonderen Art. Der Schriftsteller und Künstler hat mich .....

DINGFEST
-Welt aus Papier-
10. August 2013
-Blindverkostung Folge 5: mit Hanna Scotti-


In dieser Kategorie meines Blogs findet etwas ganz Besonderes statt:
Autoren, Lyriker und Leute aus dem Kulturbetrieb besprechen fremde Texte, ohne den Verfasser zu kennen.

Die Regeln:

Ich suche für jeden teilnehmenden Schreiberling ein Gedicht oder einen kurzen Prosatext aus meiner oft etwas obskuren Bibliothek heraus und übersende ihm diesen ohne Autorenangabe. Es herrscht strengstes Suchmaschinenverbot!!
Der teilnehmende Autor bespricht nun spontan und subjektiv den von mir ausgewählten Text, äußert seine Assoziationen und versucht, die Herkunft einzukreisen. Erst im Nachhinein verrate ich den tatsächlichen Verfasser.
Ein sicher aufschlußreiches und interessantes Spiel, das hoffentlich einiges über den individuellen Zugang zu Literatur verrät.

Bisher haben mir:
Jost Renner http://dingfest.wordpress.com/2013/07/14/blindverkostung-folge-1-mit-jost-renner/
Thyra Thorn http://dingfest.wordpress.com/2013/07/20/blindverkostung-folge-2-mit-thyra-thorn/
Anke Laufer http://dingfest.wordpress.com/2013/07/27/blindverkostung-folge-3-mit-anke-laufer/
und Paul Fehm http://dingfest.wordpress.com/2013/08/02/blindverkostung-folge-4-mit-paul-fehm/
die Ehre gegeben.

HEUTE NUN:


Auch unsere heutige Probandin:
Hanna Scotti ist wieder einmal höchst interessant und mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem Humor bestens geeignet für die Blindverkostung.

“Die Welt ist meine Bühne, Improvisationen, Augenblicke in lebendigen Begegnungen sind meine Freiheit und meine Stärke.”

Ich stieß auf Hanna und ihre Texte in einem sozialen Netzwerk und war sofort von ihrem Esprit und ihrer Art begeistert. Nach gelegentlichem Austausch und dem Besuch ihrer Blogs kam ich aus dem Staunen über Hannas vielfältige Betätigungen nicht mehr heraus.

“Aus Afrika brachte ich den „groove“, aus Asien „die Stille“ des Zen mit und webe alles in meine künstlerischen Arbeiten ein. Meine Texte, Zeichnungen, Fotografien und mein Spiel als Clownin sind davon geprägt.”

Hanna schreibt wunderbare Lyrik und sehr kluge und spitzfindige Artikel; gemeinsam mit ihrer Freundin Wiebke Plett widmet sie sich ihrem Hauptthema: dem Älterwerden. Die beiden schreiben, fotografieren, malen und machen Filme- und das alles voller Lebensfreude und bewußt gegen den Zeitgeist, der das Alter und den Tod so gerne ausblenden möchte.

Über sich selbst sagt Hanna:

Wer bin ich ? Wenn ich das wüßte…..
Jedenfalls fühle ich mich wie eine alte Närrin und verlaufe mich ständig in den verstaubten Falten des Theatervorhangs -
unter meiner Fußmatte habe ich mich neulich gefunden.
Wer sich nicht bücken möchte, um dort nachzuschauen findet dieses Rumpelstilzchen bei google unter ihrem Namen :
Hanna Scotti

Hanna Scotti und Wiebke Plett sind Mitgliedinnen in:
Literaturkontor Bremen
der Autorinnenvereinigung e.V.
der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e.V.
Deutsche Haikugesellschaft e.V.
und waren 2012 nominiert für den Lyrikpreis Hochstadter Stier

Ausführlichere Einblicke in Hannas vielschichtiges Tun erhält man hier:
http://hanna scotti.wordpress.com/
und
www.kunstvollaltern.de

Veröffentlichungen:

Einzeltexte online und in Zeitschriften,
gedruckt liegt vor:
http://www.schicksal.komm
-Gedichte-
ISBN 9783943599077

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Hier der Text, den ich Hanna zum blindverkosten servierte:


Und, was ihre Geschmacksknospen dazu sagten:

Eine köstliche Fischsuppe hast du mir hier serviert :

1 Prise Salz aus Aesops Mühle
2 EL. Geriebenes aus der Mystik
1 Tube Mark aus den Töpfen Laotses
1 Spritzer Konfuzius
– Buddhas und Mohammeds Kleinigkeiten bleiben ein ewiges kulinarisches Geheimnis für den Gaumen,
ver(r)(f)ührt mit feinem jüdischen Humor

Das kann nur einer und ich setze hier alles auf eine Karte :
„Bertolt Brecht“.

Die Poesie dieses Textes liegt meines Erachtens einerseits in der schlichten literarischen Klarheit, andererseit an der Offenheit, die sich wie ein Kaleidoskop entfaltet. Immer neue Interpretationsmöglichkeiten bieten sich: Fische als Metapher für das „einfältige Volk“; in der Fremde (im All) ist alles besser ;Realitäten zurechtrücken – wie’s beliebt; die Begrenztheit aller lebenden Wesen löst sich in der Gleicheit auf; Misstrauen in die eigene Spezies; ich bekomme einen Gehirnknoten von all den Bildern und in dem Moment, in dem ich den Text loslasse, geschieht etwas Unglaubliches : ein Lachen taucht in mir auf, ein Lachen über diese irrwitzige, absurde, bunte, lebendige Welt, die sich großspurig in fremde Planeten ausdehnen will, sie vielleicht sogar erobern möchte? Das alles finde ich in dieser Geschichte, dass kann nur ein weiser Mensch geschrieben haben. Das Wort „ Kosmonaut“ verweist auf Ort und Zeit : Seine zeitweilige Nähe zum Sozialismus und zum Wettlauf im All, der etwa 1950 begann. Auch seine Affinität zu fernöstlichen Philosophien ist hier gut zu beobachen. Stutzig macht mich die Zahl 58 in dem Zusammenhang. Das steht dort sicher nicht ohne (politischen ? ) Grund, aber ich kenne ihn nicht.

Vorsichtshalber erwähne ich noch Böll, Grass und Benn. Böll mit seinen „Ansichten eines Clowns“ hätte die literarische Feingliedrigkeit, würde aber nie auf einen „Kosmonauten“ verweisen. Günther Grass ist einfach kein Autor filigraner Poesie. Gotfried Benn war Expressionist und liebäugelte mit Nietzsche, das ist kein Nährboden für diese Geschichte. Beim Überarbeiten machte meine Liebste mich noch auf Kunert, Biermann und Walser aufmerksam, aber keinen würde ich als Autor dieses „feinen Geschichtchens“ sehen. Und die Frauen ?? Ja, die Frauen hatten keine Zeit für Poesie. Sie befreiten sich gerade schmerzvoll aus Kirche und Küche und zeugten Kinder (möglichst weiblich) mit den Autonomen vermutlich mit allen gleichzeitig. Oder sie wurden die besseren Männer. Der Zickenkieg war eben allgegenwärtig und ließ einfach keinen inneren Raum für solche Kleinode, wie diese Geschichte. Neuere, jüngere Autoren/innen habe ich nicht in Betracht gezogen, weil das Thema später zwar sporadisch erschien, aber an politischer und sozialer Brisanz verlor und nur noch als Spektakel in den Medien auftauchte.

Da meine Gedächtnisstrukturen sich meistens im „jetzt“ bewegen, bitte ich um Nachsicht, wenn meine Gedanken sachlich nicht stimmen. Ich habe mich bereits damit ausgesöhnt , kein Monopol auf Wahrheiten zu haben. Aber diese „blinde“ Beschäftigung mit einem dreh – und angellosen Text ohne Anker, hat mich zur Fischerin in meinen autobiographischen Gewässern gemacht.

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Mein Kommentar:

Ja, eine hübsche Fischsuppe ist das hier. Ein ausgewogen komponiertes Gericht, mit ausreichend metaphorischem Salz und vollmundigem Hintersinn abgeschmeckt. Was ist das für ein Text, den Hanna Scotti hier mutig für uns blindverkostet? -Mit Fischgerichten muss man ja generell etwas vorsichtig sein!

Wir haben hier Tiere, denen durchaus menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden: Sprechen, Denken, die Sehnsucht nach etwas Höherem und IRREN! Diese Kiementräger wollen hoch hinaus und landen -na wo? Im Verderben! Dies ist tatsächlich eine Art moderne Fabel. Dass sie nicht von Lafontaine, dem großen französischen Fabeldichter stammen kann, dürfte allein durch die Verwendung des Begriffes Kosmonaut klar sein. Den irgendwie ostdeutschen Bezug schmeckt Hanna ja auch gleich heraus. Kann man hier vielleicht auch gleich eine zeitliche Eingrenzung versuchen? Hanna legt sich nicht so recht fest, definiert zwar 1950 als Beginn des Wettlaufes ins All und setzt somit einen sehr richtigen ersten Punkt; sie assoziiert auch gleich Autoren wie Brecht, Grass, Böll und Benn, deren wichtigstes Schaffen sich ganz grob über die 50er bis in die 60er Jahre erstreckt und liegt letztendlich damit gar nicht so verkehrt! Früher kann dieser hübsche kleine Text mit Widerhaken also kaum entstanden sein. Aber vielleicht später? Spätestens ab der Mondlandung der Amerikaner 1969 verlor der Kosmonaut als Wort, Symbol und Beruf wohl deutlich an Bedeutung. Könnte dies ein Endpunkt sein? -Genug der Rätselei: der Text stammt von 1968.

Böll vermutete Hanna – Ja, das Hintersinnige und der Hang zu einer moralischen Komponente ist da. -Ist aber nicht Böll!
Grass schließt Hanna selber aus. Zu leise, zu feingliedrig für den wortgewaltigen Erzähler, schlußfolgert sie -wobei Grass erster Gedichtband einen sehr schönen Text über Küken im Ei enthält, der durchaus “fabel”haften Charakter hat. -Dennoch: nicht Grass.
Auch Benn kommt nicht in Frage.
Aber Brecht? -Hanna haut hier ja gleich zu Beginn ein Rezept heraus, dass durchaus aus dem Kochbuch des Augsburgers stammen könnte:

1 Prise Aesop
2 EL. Mystik
ein wenig Laotse und Konfuzius
und letztlich alles gut verrühren mit einem schönen Schuß hintersinnigem Humor, das könnte doch nach Brecht schmecken!
Auch die Doppelbödigkeit des Textes, dieses beinahe Fabel-in-der-Fabel, wäre dem Geiste Brechts angemessen, denn neben der Übertragung des Strebens nach etwas anderem als dem immer gleichen Tümpel auf die Fische gibt es hier ja auch noch den staunenden Angler, der dem Fisch nichts anderes ist als großer Fisch und der bedauernswerterweise einziger Zeuge eines Wunders wird, das ihm keiner glauben wird.

Dennoch: -Nicht Brecht!
Aber Hannas mutiger Schuß aus der Hüfte geht gar nicht sooooo weit daneben!
Brecht, nach dem Krieg im Osten Deutschlands angesiedelt, teilt seinen Wohnort dieser Tage mit unserer Verfasserin. Und dort war er die prägendste literarische Kraft auch für die, die nicht so regimetreu waren. Sein Einfluß ist hier sicher mehr als nur zu vermuten. Er dürfte als gesetzt angenommen werden, denn unsere heutige Autorin wuchs in Ost-Berlin auf und begann das Schreiben und Veröffentlichen just in den Jahren, in denen der olle Brecht sich dort niederließ.

Ich war etwas verwundert, dass Hanna in ihrer Besprechung nur männliche Autoren in Betracht zog und fragte deshalb nach. Daraufhin ging Hanna noch einmal in sich und ergänzte folgende Antwort, die ich nicht unterschlagen möchte:

Eine schöne Spielerei, dieses Kreuz – und Querdenken. Matthias hat nichts verraten, aber ich ahne : es ist doch eine Frau. Warum schloß ich sie so konsequent aus? Der Knick in meiner Argumentation ist mir in der Nacht klargeworden. So wird noch ein weiteres Stück Zeitgeschichte aus dieser Fabel ans Licht getragen.

Mein Focus in der Interpretation landete ganz intuitiv bei den Aktivitäten der Frauen im Westen. Unsere literarischen Themen waren Simone de Beauvoir, Sartre, die Straßenkämpfe in Paris und Berlin, die Emanzipation. Und all das endete abrupt an der Mauer. Oft stand ich davor, ratlos, ohne Vorstellungen von diesem „fremden Land“ auf der anderen Seite. Wie lebten die Frauen dort? Ich wußte nichts, alles war fremd und bedrohlich und es gab kein Ende. So wandte ich mich wieder meinen eigenen Interesse zu. Das ist eine Lücke, die ich emotional und intellektuell nicht schließen kann, wie sich hier ganz deutlich zeigt. Ich habe es nicht bemerkt. Leider war ich nicht politisch genug, mich diesem „Fremden“ zu nähern. Ich kannte sie einfach nicht, diese literarischen Schwestern. Sie waren fremd und lebten in einem Staat, der mir fremder war, als die Frauen in Afrika. Christa Wolf : Ihre Kassandra, gelesen von ihr selbst, geht unter die Haut. Sarah Kirsch, was gäbe ich heute darum, diesen Frauen in „unserer gemeinsamen Zeit“ begegnet zu sein. -Es ist ein Wunder, da schickt mir ein junger Mann eine kleine Parabel, die mich mir selbst näher bringt. Danke Matthias.

Ich habe zu danken, Hanna!!

Aber nun genug des Rätselspiels: Unser heutiger Text -Fische- stammt von:

Christa Reinig (1926-2008)

Christa Reinig kam 1926 als uneheliche Tochter einer alleinerziehenden Putzfrau zur Welt und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Ost-Berlin auf. Im Zweiten Weltkrieg war Reinig zunächst Fabrikarbeiterin, dann Trümmerfrau und später Floristin. An der Arbeiter- und Bauern-Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin erwarb sie in den frühen 50er Jahren ihr Abitur und studierte im Anschluß Kunstgeschichte und Archäologie. 1957 bis 1964 war sie wissenschaftliche Assistentin am Märkischen Museum.

Das Schreiben begann Reinig bereits in 40er Jahren. Sie arbeitete an der Ostberliner Satire- Zeitschrift Eulenspiegel mit und konnte einige literarische Beiträge veröffentlichen. 1951 wurde jedoch wegen ihrer unangepaßten Haltung ein Publikationsverbot gegen sie verhängt, so dass ihre Werke von dort an nur noch in westdeutschen Verlagen erscheinen konnten. Von 1949 bis 1960 konnte sie sich als Herausgeberin des hektografierten Heftchens Ewiwa Future einer west-Berliner Autorengruppe betätigen. 1964, nach dem Tod der Mutter, kehrte Christa Reinig von der Reise anlässlich der Entgegennahme des Bremer Literaturpreises nicht wieder in die DDR zurück und lebte seitdem in München.

Christa Reinigs Werk enthält balladenhafte Gedichte, Liebeslyrik, Prosa und Hörspiele. In den 1970er Jahren bekannte sie sich öffentlich zu ihrer lesbischen Orientierung und von da an nahm die Beschäftigung mit dem Feminismus breiten Raum in ihrem Werk ein. Reinigs Texte sind häufig von Satire und schwarzem Humor gekennzeichnet. Die Autorin war Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland und in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München.

Christa Reinig, die an Morbus Bechterew erkrankte, lebte seit 2008 bis zu ihrem Tod in einem Münchner Pflegeheim.
Neben dem Bremer Literaturpreis erhielt Reinig für ihr Werk auch den Hörspielpreis der Kriegsblinden, den Deutschen Kritikerpreis und war außerdem Stipendiatin der Villa Massimo sowie Trägerin des Bundesverdienstkreuzes.

-Fische-
erschien erstmals 1968
in dem Band:
Orion trat aus dem Haus
-Neue Sternbilder-
Eremiten-Presse

Mit dieser schönen Folge verabschiede ich mich erst einmal für eine Woche! Auch bei mir steht Urlaub an, aber am übernächsten Sonntag gibt es bereits die sechste Folge der -Blindverkostung-. Bis dahin müsst ihr halt die alten Episoden nochmal lesen oder euch die Bücher der Verkoster und Verkosteten besorgen…..! Ich freue mich auf die Auszeit und wünsche alles Angemessene! Bis bald!
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4 Kommentare
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4 Gedanken zu “-Blindverkostung Folge 5: mit Hanna Scotti-”
hannascotti sagt:
11. August 2013 um 11:44 vormittags

Matthias, ich freue mich an uns beiden. Christa Reining, Zeitschrift Emma unter anderem, sie würde mir verzeihen und lachen über diese schöne Posse.
Endlich darf ich googeln : Die Zahl 58 war eine Typenbezeichnung in der “östlichen Raumfahrt?. Es gibt/gab eine Allee der Kosmonauten, vor der Hausnummer 58 ein Denkmal.
Danke für diese wunderbare Zusammenarbeit.
Hanna
Antwort
matthiasengels sagt:
11. August 2013 um 11:46 vormittags

Ich danke, Hanna! Ich erachtete Text und Autorin als für dich passend-lag ich falsch?!
Jetzt darfst du googeln, was das Zeug hält und wenn die Reihe funktioniert, hat Frau Reinig (gotthabseselig) bald mehr Leser. Hat sehr viel Spaß gemacht mir dir! auf Bald mal!
Antwort
hannascotti sagt:
11. August 2013 um 12:16 nachmittags

Da lagst du unbedingt richtig, auch das Gedicht, was du mir noch vorgeschlagen hast, hätte gut zu mir gepasst. Du hast für deine Probanden ein wirklich gutes Händchen. Auch in deinen “Auflösungen” habe ich mich zu Hause gefühlt. Ja, auf bald mal.